Feature: Purren
Diese Münchner Band kennen sicher schon einige von Euch, es gab ja schon die eine oder andere Möglichkeit, das Trio live zu begutachten. Lange Zeit war das auch die einzige Möglichkeit mit ihnen in Kontakt zu treten, kein Webauftritt und kein Release sprechen für sich. Doch jetzt haben die Jungs es endlich mal auf die Reihe gebracht, ins Studio zu ziehen und beim Münchner Label red.can.records eine 12″ zu veröffentlichen. Diese soll gepresst auf transparentem Vinyl incl. bedrucktem Pergament-Cover erscheinen. Sehr lobenswert das Ganze, insgesamt gibt’s 12 Tracks mit über 40 min. Spielzeit, musikalisch bewegen sie sich im rockigen-Gitarrenschrammel-emotional-vorantreibe
nden-bissl-hardcorigen Bereich. Als Vergleich könnte man Hot Water Music heranziehen, kommt aber auch nicht so ganz hin. Alles klar? Nein, dann am besten zur Releaseparty am 19.01. im Substanz erscheinen, die Band live erleben, sich selber ein Bild davon machen und – wenn’s gefällt – kaufen. Für weitere Informationen bitte ins Internet gehen und auf www.red-can.com klicken.

ganz neu (1980) aber immer noch zu empfehlen ist der Spielfilm „Rude Boy“ mit The Clash. Spielfilm ist eigentlich übertrieben, denn die komplette Handlung ist folgende: Ein junger Mann ohne berufliche Zukunft wird Roadie bei The Clash und begleitet die Band bei ihren Konzerten. Zu sehen gibt es demnach jede Menge Szenen von Konzerten der Band und alles mögliche, was sich dazwischen abspielt. Kein gutes Drehbuch, aber für TheClash-Fans hoch interessant, weil man einen recht guten Blick hinter die Kulissen der Punk-Legende und auf deren Hoch-Zeit bekommt.
„Ultraviolent Fanzine about Comics and Ass-Kick-Music!“ Wer meint, auf dem Süddeutschen-Fanzine-Markt geht nix voran, der wird nun eines Besseren belehrt! Die Ausgaben 2 & 3 über-zeugen mit massig Konzert-, Fanzine- und CD-Reviews, Konzertdaten, Interviews (
HIMSA – Counting Tragedy And Desaster (JTTP)
Panteon Rococo – Companeros Musicales (Übersee)
The Suicide Machines – A Match And Some Gasoline (Side One Dummy)
Entombed – Inferno (Music For Nations)
Rancid – Indestructible (Hellcat/Warner)
Michael Schanze und die Fußball-Nationalmanschaft – Olé Espana (Ariola)
Misfits – Projekt 1950 (Misfits Rec.)
Silent Drive – Rock H Design (JTTP)
Shai Hulud – That Within Blood ill-Tempered (Revelation)
The Generators – Excess Betrayal…And Our Dearly Departed (People Like You)
The Blood Brothers – Burn Piano Island Burn (ARTIST direkt/Zomba)
V.A. – Aggropop Now! (Destiny)
Rockstar Pussy – Gimme Gimme
Riders On The Storm – Demo 2002
Fabulous Desaster – Panty Raid (Pink & Black)
Closet Monster – Killed The Radio Star (Join The Team Player)
Los Calzones – Plastico (Übersee)
Genocide Superstars – III (Relapse)
AFI – Sing The Sorrow (Dreamworks)
Nach nächtelangen Recherchen in den angesagtesten Bibliotheken Europas haben wir nun endlich unser neues Lieblingsbuch gefunden! Axel Garding verfasste das Meisterwerk „Sexuelle Weltrekorde“, welches 1985 im Carl Stephenson verlag erschien. Das Inhaltsverzeichnis lässt schon auf unverzichtbare Standards schliessen, Themen wie „Wie funktioniert der Mensch sexuell“, „Sex – gelobt oder verdammt“ oder „Vom Kondom zur Kastration“, lassen nur im Entferntesten erahnen was hier geboten wird. Ein Schmankerl folgt dem nächsten, zu den Highlights gehören: „Der grösste
Roger Miret And The Disasters – Same (Hellcat) Nach den Bastards, den 

Reel Big Fish – Cheer Up! (Mojo/Jive)
Pistol Grip – The Shots From The Kalico Rose (BYO)