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Diss des Monats 7

diss7_shreddermagHallo liebe Freunde und Freundinnen von „Bier rein-Bier raus“-, „Ich will ficken“- oder „Adi-Hash“- T-Shirts, der Diss des Monats geht an Euch, denn Ihr Deppen glaubt doch tatsächlich T-Shirts mit Aufdrucken die Eure Erbärmlichkeit dokumentieren, seinen lustig. Weit gefehlt. Das ist nicht lustig sondern scheiße. Hört gefälligst auf damit!

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Editorial #7

Editorial
So da simma wieder! Seid beruhigt, alle miesen Gerüchte wir hätten uns bis aufs Messer zerstritten und dann aufgelöst stimmen zwar, aber was soll’s, wir können unsere Mission ja nicht so ohne weiteres aufgeben, darum Busserl auf’n Ring und weiter geht’s: Hier ist Ausgabe #7 – das dicke Piratenspecial. Seit wir schon als Kind auf jedem Fasching als Pirat verkleidet zwischen den ganzen Cowboys und Prinzessinnen unangenehm aufgefallen sind, träumen wir davon die ganze Wahrheit ans Licht zu bringen: Die Piraten sind die Besten! Darum schenkt Euch ein Gläschen Rum ein, macht es Euch auf Eurem Achterdeck gemütlich und habt Spaß mit dem neuen Shredder Mag!editorial7_shreddermag

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Mercedes 560 SEC Gullwing

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Hier kommt die Mutter aller Zuhälter-Schleudern, die alte S-Klasse mit Flügeltüren. Jawoll, was kann man sich Schöneres vorstellen? Ursprünglich von einem Schweizer Designer für irgendeinen der total bekloppten Ölscheichs gebaut, sollte dieses Auto doch eher von Leuten gefahren werden, die mehr im Knast, als außerhalb kennen. Die S-Klasse mit Flügeltüren ist also quasi das Tränen-Tattoo unter den Autos, aber ich schweife ab. Natürlich hat diese Karre unglaublich breite Reifen, einen irgendwie krass getunten Motor, natürlich hat sie weiße Lederausstattung und Allerlei „moderne“ Ausstattung mit der man in den 80ern die Mädels in den pinken Krepp-Miniröcken so richtig beeindrucken konnte (heutzutage bitte nicht mehr probieren). Dieser Wagen wird übrigens ab Werk mit Schnauzer, Matte und wurstdicken Goldkettchen ausgeliefert und ist sogar für Informatik-Studenten die sichere Garantie für baldigen Geschlechtsverkehr – fragt sich nur mit wem…

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deckt auf

djbobo_shreddermagHa, ha, Ihr dachtet DJ Bobo würde nur Musik für 4 bis 9 jährige machen, aber das Shredder Mag wäre nicht das Shredder Mag, wenn es nicht die ganze Wahrheit ans Licht bringen würde. In Wirklichkeit macht er auch pubertierende 14jährige glücklich – mit seinem Sideprojekt einer Rollenspieler-Satans-Metal-Band. Statt rappen, hält er ausnahmsweise mal sein Maul und spielt Keyboard und Mittelalterinstrumente. Auch madig.

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Skandal

budspencer_shreddermag
Jugend-Idol Bud Spencer als Sex-Tourist entlarvt!

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Diss des Monats #6

Diesen Monat müssen wir mal die ganzen Bands dissen, die ihre ältesten Alben mit Symphonie-Orchester neu aufnehmen und einfach noch mal auf den Markt schmeißen. Diese Klassik meets Pop-Geschichte war doch schon in den Achzigern bei Rondo Veneziano scheiße und ist heute immer noch nicht besser. Das schlimmste ist dann, wenn irgendwelche unterbemittelten Deppen (die sonst noch eine Best Of Klassik-CD von der Tanke haben), einen auf Klassik-Liebhaber machen, während im Hintergrund „Nothing Else Matters“ mit 20stimmigen Streichersatz läuft. Also bitte verschont uns mit dem Müll.

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Editorial #6

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In your face: Hier ist die große Shredder-Jubiläumsausgabe! Denn vor einem Jahr haben wir die erste Ausgabe unters Volk geworfen – damals noch gratis. Ein Jahr voller Schnapps, Konzerten, Plündern und Brandschatzen, Sex mit Shredder-Groupies, Schlägereien, Verhandlungen mit korrupten Politikern, diversen Praktikanten, Internet und Freibeutertum ist vorbei. Das muß gefeiert werden! Darum gibt‘ das Shredder Mag diesmal mit Poster und in Farbe. Damit Ihr überhaupt merkt, daß irgendwas los ist, haben wir die Struktur diesmal ein wenig geändert, also wundert Euch nicht, wenn Ihr Eure Lieblingsrubrik nicht findet. Als kleines Special findet Ihr dafür im Mittelteil eine persönliche Aufstellung jeweils unserer acht Lieblingsplatten. Diese Platten sind so geil, dass jeder der den Mittelteil gelesen hat, diese kaufen muß. Die geht besonders an unsere jüngere Leserschaft und wird ab jetzt als Grundwissen vorausgesetzt und kann ohne Ankündigung in einer 45ig-minütigen schriftlichen Prüfung abgefragt werden! Also immer schön Hausaufgaben machen. Haut‘ rein!

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Boarding-Neuigkeiten aus dem Silicon Valley

outbackboard_shreddermagDa haben sich doch ein paar gelangweilte Computer-Nerds aus besagtem Tal gedacht: „Jetzt mal was richtig Neues!“. Ach so. Heraus kam eine Fusion von Mountainbike und Snowboard, dass sogenannte „Outbackmountainboard„. Hiermit kann man, laut dem Hersteller, über Stock und Stein, über Felsen, Asphalt und sogar Schnee riden, die Frage ist bloß ob man das überhaupt alles mit ein und dem selben Board möchte. Meiner Meinung nach ist das doch schon wieder irgendein Board, so wie es jedes halbe Jahr rauskommt, nur mit einem anderen Namen und anderen Features. So ist das „Outbackmountainboard“ beispielsweise aus echtem Weltraumstoff gegossen, die Version mit Flügeln kommt dann ein Jahr später, oder? Also ich weiß nicht, aber wenn ich einen Berg abheizen möchte, nehme ich mein Snowboard, wenn ich den Asphalt rocken möchte, dann stell ich mich auf mein Deck und wenn ich über Stock und Stein bolzen möchte, dann nehme ich das offizielle Shredder-Mobil (Capri II), weil’s mehr Spaß macht. Wer dennoch mehr Infos möchte: www.outbackmountainboards.com (Wer hätte das gedacht…)

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Stylerkarren-Special: American MuscleCars

„My baby likes to run, run as fast as you can, and when I’m in her I feel like a man… I’m in love with my car.“ singt Mike Ness von Social Distortion und die Vermutung drängt sich auf, dass es sich dabei womöglich nicht um einen VW Golf Bon Jovi handelt, denn das würde erstens nicht zu unserem Vorzeige-Rock’n’Roller passen und außerdem ist im weiteren Verlauf des Liedes noch die Rede von Dingen wie V8, Twin Carburetors und Dual Exhaust, die man eher mit den sogenannten MuscleCars verbindet.

 

Die MuscleCars wurden von Anfang bis Mitte der 70er Jahre in Amerika gebaut, als die Landstraße noch leer und der Sprit noch billig war. Viele dieser Wagen wurden eigentlich für eine bestimmte amerikanische Rennsport-Liga produziert, die allerdings zur Auflage hatte, dass nur Straßenwägen teilnehmen durften. Da das einzige Kriterium für diese prestigeträchtige Rennserie nur war, dass insgesamt 200 Stück bei Händlern stehen mußten, bauten die meisten amerikanischen Automobilkonzerne die Rennwägen kurzerhand ab Werk und stellten halt ein paar zum öffentlichen Verkauf in die Läden. Die Musclecars ähnelten den normalen Straßenkreuzern bisweilen sehr, hatten aber meist nur zwei Türen und grob überdimensionierte Motoren mit Hubraum bis zum Arsch. Dazu viel Chrom und jede Menge Renn-Schnickschnack. Kein Wunder also, dass diese Wagen gefragter waren, als zunächst angenommen, und so wurden die Auflagen später erhöht, so dass sich einige dieser Wagen auf den Straßen tummelten. Wir haben in den Garagen der Shredder Mag-Chefredakteure nachgeschaut und dort doch tatsächlich die wichtigsten Vertreter gefunden, die wir Euch hier nun vorstellen möchten…

 

dodgecharger_shreddermagDodge Charger ’70
Der Charger wird vielen von uns aus der alten Amideppen-Serie „Ein Duke kommt selten allein“ bekannt vorkommen, denn der „General Lee“ ist einer. Allerdings sind die Türen nicht ab Werk zugeschweißt und der Rennkäfig fehlt. Für einen echten KFZ-Proleten sollte dies allerdings keine wirkliche Herausforderung darstellen…

 

 

 

 

plymouthroadrunner_shreddermagPlymouth Roadrunner ’72
Optisch dem Charger nicht unähnlich war der Roadrunner eines der erfolgreichsten MuscleCars. Das Topmodell macht mit seinen 425 PS seinem Comic-Namensvetter alle Ehre und ist damit das ideale Gefährt, um vor Koyoten abzuhauen!

 

 

 

 

fordfalcon_shreddermagFord Falcon XB GT ’72
Der Falcon kommt aus Australien. Ein mit Supercharger versehener und speziell gestylter Falcon bildet die Grundlage für den „Interceptor“ im wir-verbraten-35l-auf-100km-obwohl-Benzin-irre-knapp-ist-Endzeit-Kinomythos „Mad Max I“.

 

 

 

 

Pplymouthsuperbird_shreddermaglymouth Superbird ’70
Der Superbird ist ein 6 Meter-Coupe mit einem Spoiler (Serienausstattung versteht sich), wegen dem sich schon so mancher GTI-Club vor Neid selbst aufgelöst hat. Wenn man nun noch die Schlafaugen ausklappt, sieht der Wagen endgültig aus wie ein Raumschiff.

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Bestellaktion

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Wer das Shredder Mag saugeil findet, aber nie eine Ausgabe abkriegt, weil er auf die falschen Konzerte oder nicht ins P1 (wo es ja bekanntlich ausliegt) geht, kann uns einen frankierten Rückumschlag schicken. Wir lassen Euch dann die letzten Ausgaben zukommen, vielleicht auch noch Aufkleber, wer weiß. Unsere Adresse gibt’s bei: satan@shreddermag.de. Aber: Bestellungen können nur angenommen werden, wenn Euer Penis länger ist, als bei unserem Praktikanten (Foto einschicken)! Bei Frauen genügen Nacktfotos.

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Top Ten

Was macht eigentlich?

 

Plattfuß in Afrika
Samantha Fox (mittlerweile schon 60…)
Karl-Bison Gramling (Scheiß-Zivi)
Das Puma-Disc-System
Die Spin Doctors
Toni Cottura (remember Fun Factory?)
Das Ozonloch
Der Stimilion
Gil
Michael „Der Albatroß“ Groß

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Der Knochenbruchreport

Folge 27: Der Rippenbruch

 

knochenbruch_shreddermagMögliche Ursachen
Skateboard-Posing (wenn Mädels zuschauen), falsche Technik bei der Masturbation, Selbstüberschätzung beim Schneebrett-Fahren, Hardcore-Moshpits

 

Symptome
Schmerzen, aus dem Brustkorb hervor-stehende Knochensplitter

 

Behandlung
Arzt fragen, in der Regel nur Schonung und kein Gips (Tip: stattdessen einfach auf dem Penis unterschreiben lassen)

 

Zu vermeiden
Noch mal drauf fallen (dann geht kaputt, was die Rippe schützen sollte…), Kneipenschlägereien, Husten (!), Salmonellen (gilt im Allgemeinen)

 

Nicht vergessen
Große Schmerzen simulieren und prima Gratisdrogen vom Arzt abstauben

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löst das BSE-Problem!

bse_shreddermag
Da fast alle Fleisch- und Wurstwaren zur Zeit ungenießbar sind, haben wir uns folgendes überlegt: Wir kaufen einfach sämtliche Metzgereien und Schlachthöfe auf, um aus den ganzen Fleischvorräten die neue Shredder-Sommer-Kollektion zu designen! Wenn man’s schon nicht essen kann sollte man es wenigstens tragen. Wir empfehlen hier den modischen „Bierschinken-Sonnenhut“ mit dazu passender (polnischer) „Brühwurstkette“ oder das „Hackfleisch-Cap“ aus garantiert infiziertem Rinderhack! Unser „Hüftsteak-Freizeithut„, ein anderes einzigartiges Modell, eignet sich natürlich auch hervorragend zum Golfen, genauso wie der „Steak-Turban„, mit dem man mit großer Wahrscheinlichkeit immer ins P1 oder ins Balan-Stüberl kommt! Bitte schnell bestellen, die meisten Modelle sind leider schon vergriffen!

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