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Editorial #9

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Auch wenn ihr es nicht gemerkt habt, ist an der Shredder-Front viel passiert. Wie es aussieht wird das mit unserer Seite im Scheiß-Internet wohl doch noch was vor 2013, ausserdem haben wir unsere Fabriken in Taiwan angeschmissen und mal eben ein paar T-Shirts stricken lassen (mehr infos im Mittelteil) und Buttons gibt’s jetzt auch. Darüber hinaus haben wir sorgfältig recherchiert und können euch in dieser Ausgabe jetzt noch mehr brandaktuelle Top-Stories bieten. Viel Spass und schreibt uns Leserbriefe!

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Report: Die große Skinhead History

skinhead_shreddermagDie Skinhead-Bewegung hat ihren Ursprung in Südengland. Sie entwickelte sich Ende der 60iger Jahre (offizielles Geburtsjahr ist 1969) aus den Mods, als die damalige Jugend aus der Arbeiter-Unterschicht merkte, dass Ihnen die Mods zu soft waren. Diese Arbeiterkinder waren wuchsen oftmals in einer ärmlichen Umgebung ohne Perspektiven oder gar einem Freizeitangebot auf. Wie die Mods mußten Sie unter der Woche schuften – wenn Sie überhaupt einen Arbeitsplatz hatten – und hatten so am Wochenende das starke Bedürfnis, den Alltag hinter sich zu lassen. Deshalb wurden die Arbeiterklamotten ausgezogen und das Skinhead-Outfit, bestehend aus Levis-Jeans, Ben Sherman-Hemden, Hosenträgern und Boots angelegt. Für damalige Verhältnisse sehr schick und nicht billig, mancher Skinhead mußte Monate dafür sparen, doch man musste smart aussehen, vielleicht auch um sich vom tristen Arbeitsalltag abzugrenzen. Und ein Skinhead war smart, sah gut aus, war ordentlich und sauber und konnte ordentlich zulangen, insgesamt war er also viel rougher als ein Mod. Warum Skinheads kurze Haare haben, ist nicht so ganz klar. Die eine Theorie sagt aus, dass es einfach nur dem Auffallen und Provozieren diente, die andere sieht den Grund darin, dass man bei einer Schlägerei nicht an den Haaren gezogen werden konnte. So wurde am Wochenende gefeiert und gesoffen, Spaß gehabt und der Alltag vergessen. Es gab einzelne meist stark Stadtteil-gebundene Gruppen, die zusammen abhingen und nicht selten in Schlägereien verwickelt waren.

 

Damals hörten die Skinheads nur Ska. Der hatte sich aus einer Kombination des Sounds, den die billige Arbeitskräfte aus der Karibik mitgebracht hatten, mit Bläsern und elektrischen Gitarren entwickelt, und war reiner Party-Sound. Ska-Bands bestanden eigentlich immer aus Schwarzen und Weißen, die zusammen die Sau rauslassen wollten.

 

Anfang der Siebziger fingen die Skinheads, denen Ska nicht ausreichte, an, auch härtere Musik zu hören und traten so die Entwicklung des Oi! los. Oi! entwickelte sich parallel zum Punk und hat die selben Wurzeln. So kam es zur Oi!-Bewegung. Ebenfalls unpolitisch, wollte man auch hier hauptsächlich einen draufmachen und Spaß haben. Wichtig war dabei das starke Zusammengehörigkeitsgefühl, denn Zusammengehörigkeit schützt vor dem kalten und harten Alltag. Der Schlachtruf „Oi! Oi! Oi!“ entstand dadurch, dass eine der großen frühen Oi!-Bands so, statt mit „One Two Three“ einzählte. Auch die Oi!-Bewegung war sehr auf das Viertel, in dem man nun gerade wohnte, bezogen.

 

Das die Skinheads kaum Perspektiven und Beschäftigungen hatten, führte zu einer „No Future„-Einstellung (ähnlich der Punks) und wurde Mitte/Ende der Siebziger das erste mal von einer rechten Partei (die „National Front“) ausgenutzt. Diese versuchte, die Skinhead-Bewegung für ihre Ideologie zu benutzen. So spaltete sich die Bewegung erstmals auf: die einen stiegen aus, andere wurden Punks, manche ließen sich von den von der rechten Partei einfangen, die Ihnen das Gefühl gab, jemand würde ihnen zuhören oder gar eine Perspektive geben. Die meisten blieben jedoch dem alten unpolitischen „Spirit Of 69“-Gedanken treu.

 

Anfang der Achtiziger schwappte die Bewegung nach Kontinental-Europa, in die USA und nach Japan über. In Amerika beeinflußte gerade der Oi! stark die Entwicklung des Hardcore. In Rest-Europa wurde die Bewegung mit allen ihren Schattierungen von den Jugendlichen, die meist auch aus sozial schwachen Umgebungen kamen, übernommen. Ende der Achtziger gab es hier dann auch die ersten eigenen Bands, wobei diese selten „Spirit of 69“-Bands waren, sondern es sich hier eher zwischen „links“ und „rechts“ polarisierte. Das heißt aber nicht, dass sich die Bewegung selbst so stark polarisierte, die unpolitischen Skinheads blieben einfach nur bei den alten englischen Bands. Ende der Achtziger gründete sich die SHARP-Bewegung (Skinheads Against Racial Predjudice) von Amerika aus, um sich endlich einmal offiziell von den Rechtsgesinnten in der Bewegung abzugrenzen.

 

Nach der Wende in Deutschland kam die Bewegung leider durch die rechte Skinhead-Szene in Verruf. Jeder erinnert sich an die Artikel, in denen fast nie differenziert wurde und alle Skinheads über einen Kamm geschoren wurden. Zu diesem Zeitpunkt gab es etwa 10.000 Skinheads in Deutschland, von denen aber nur etwa 10% rechts war, was in der öffentlichen Meinung dank einseitiger Berichterstattung aber leider keine Beachtung fand.

 

In den neunziger Jahren entwickelte sich die Skinhead-Szene langsam aber stetig zu dorthin, wo sie heute steht. Mittlerweile hat die Skinhead-Bewegung in Deutschland viele eigene Bands, zu denen sie gehen kann, ohne sich gleich automatisch mit „Ihr seid doch Nazis“-Vorurteilen rumschlagen zu müssen. Leider hat sich die öffentliche Meinung nicht gebessert, was wohl daran liegt, dass sich das meiste der Bewegung im Untergrund abspielt und somit fern der Öffentlichkeit. Nach wie vor gibt es insgesamt drei Lager: Der „normale“ Skinhead, der den größten Teil abgibt, den linken Punk-orientierten Skinhead und die rechten Boneheads, wobei die beiden letzteren einen eher kleinen Teil der Bewegung ausmachen. Skinheads, sind also nicht nur die Rechten aus der Bild-Zeitung, diese bilden zum Glück nur einen sehr kleinen Teil. Auch wenn die allgemeinen Vorurteile bisweilen leider bestätigt werden, in Wirklichkeit ist die Skinhead-Bewegung nicht die dumpfen rechten Schläger, sondern eine weitgehend unpolitische Bewegung mit viel Hintergrund und Geschichtsbewusstsein, und nicht zu Letzt verdanken wir ihr eine Menge guter Bands. Oi!

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Audi quattro S1

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Hier ist der Wagen, mit dem Audi Anfang der 80er Jahre die Rallyewelt umkrempelte. Der Audi quattro in der Ausführung „Pikes Peak“, benannt nach einem üblen Bergrennen – das diese Karre mit dem guten alten Rallye-Haudegen Walter Röhrl am Steuer natürlich gewann. Allradantrieb, dezente 720 PS und die Mutter aller Heckflügel machten es möglich. Heutzutage ist er für sowas natürlich viel zu schade. Besser auf der Leopoldstraße genauso breite hardcore-hergetunete alte schwarze 3er BMWs mit schlecht abgeklebten Scheiben jagen, das ist dann auch mal was Sinnvolles.

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Die Billabong Odyssey

Die Billabong Odyssey

billabong_shreddermagEin sehr löbliches, weil absolut größenwahnsinniges Vorhaben sponsort die Surf-Company Billabong. Die Jagd nach der höchsten Welle der Welt nämlich. Einmal gefunden, muss diese nur grad eben mal kurz abgeritten werden und schon winken 1000$ pro foot Höhe der Welle. Leider gilt dieses Angebot nicht für die Wellen im Eisbach oder in Eurer Badewanne, denn ein paar Meter sollte sie schon haben. Mike Parson hält mit einer 66ft-Welle (zum Vergleich: das ist 12x so groß wie das 5,5ft Shredder Girl!) gerade den Rekord, doch eigentlich suchen die Surfer auf der Expedition nach einer 100ft-Welle. Nix mit hang loose, sondern Terror – dann mal ran!

 

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Return of the Pogostick

Return of the Pogostick

pogostick_shreddermagWer immer dachte, diese komischen Dinger, auf denen Old-School-Comic-Figuren durch die Gegend hüpfen, gibt’s gar nicht, täuscht sich. Die Dinger waren in den 20iger Jahren ein Riesen-Hype und funktionieren wirklich. Die Firma AirGo bringt uns nun den Pogostick zurück. Leider muss man auf das typische „Boing“ verzichten, denn er funktioniert statt mit einer Stahlfeder mit geräuschloser Luftfederung. Schade, aber auch so ist und bleibt er die am debilsten aussehende Fortbewegungsmöglichkeit, die uns bekannt ist.

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für Nerds:

Hooligans – Storm over Europe

hooligan_shreddermag„The Only Fear – Is Runnig Out Of Beer“ ist das Motto dieses ersten offiziellen Hooligan-Spiel. Das das Ganze aus Holland kommt, versteht sich von selbst. Ziel des Spieles ist es, die gefürchteste Schlägertruppe Europas zusammen zu stellen. Hierfür muß man durch ganz Europa von Fußballspiel zu Fußballspiel reisen, um andere Gangs und Polizisten zu verprügeln, und dabei seine Mannen mit g’scheid viel Bier bei Laune halten. Unser Tip: Wer sich nicht prügelt, hat noch mehr Zeit zum Bier trinken.

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Shredder Mag macht mal was anderes!

H a u p t b a h n h o f – Vom ewigen Champagner und Hummer bis zum Kotzen in München gelangweilt, beschlossen wir dieses Jahr an Silvester mal nach Berlin zu fahren.

Da der Bentley gerade in der Werkstatt war, kauften wir ein Schönes-Wochenende-Ticket der Bahn, und machten uns – mit Fahrplan (6x umsteigen, 9h) bewaffnet – auf den Weg. Das es voll werden würde, hatten wir gehört, doch da der Restalkohol vom Vorabend noch bis Regensburg reichte, war das Im-Gang-Sitzen OK. Hier stiegen wir in einen Zug, der uns nach Marktredwitz bringen sollte (habe bis heute noch keine Ahnung, wo das ist). Bis dahin lief alles gut, so daß wir bald in Marktredwitz am Bahnsteig standen und durch hysterisches „Wo-Sind-wir-hier-eigentlich“-Geschrei einer armen Seele, die später nackt abgeführt wurde, begrüßt wurden. Der nächste Zug hatte erstmal 30 min Verspätung, die Anschlußzüge konnten wir also schon mal knicken. Als er dann kam (hatte übrigens wie alle Züge an diesem Tag nur 2 Wagons) mußten wir feststellen, dass dieser so überfüllt war, dass niemand mehr rein ging. Madig. Der Infoschalter war zwar besetzt, aber geschlossen. Also, keine Experimente und brav auf den nächsten Zug warten.

 

Die folgenden 1,5h wurden uns durch den Mann mit der Beton-Optik, auf den nicht näher eingegangen werden soll, der Beobachtung diverser knast-tattoovierter Alkis, die mit uns warteten, sowie einer Horde junger Ost-Nazis, die den Bahnsteig mit eindeutiger Musik beschallten und die durch einen großen mitgeführten Stoffhasen schnell als Kuschel-Nazis identifiziert und zum Auslachen freigegeben werden konnten, versüßt. Als der Zug endlich kam (natürlich auch schon recht voll), prügelten wir uns rein und ergatterten noch zwei beschissene Stehplätze zwischen einer Sitzgruppe mit 4 Arschgeigen, die sich über Mittelaltermärkte unterhielten und stanken, und einer mit einem schlecht tattoovierten Knasti, seinem Sohn, der einen Käfig Nagetiere mit sich führte, einem, der fortan als Jungspund bezeichnet werden soll, sowie einem alten Mecklenburger Penner, der allen gleich ausführlich und ungefragt alles von seiner Jugend bis heute berichtete. Wäre zu ertragen gewesen, wäre der Zug gleich losgefahren. Tat er aber nicht, Lok im Arsch. Also erstmal 1,5h eingequetscht rumstehen, dummes Zeug hören und dem Penner beim 5-Bier-Trinken zuschauen. Als der Zug endlich anfuhr, stieg dem Penner auch prompt der ganze Alk zu Kopf, worauf er in voller Paranoia den Jungspund beschuldigte, kein Ticket zu haben. Das Ganze gipfelte darin, das der Penner ein schartiges Klappmesser zog und verlauten lies, den Jungspund nun aufzuschlitzen. Da er wirklich den Eindruck machte, nichts mehr verlieren zu können, eine ernstzunehmende Drohung. Schlimmers konnte der Knasti verhindern, der dem Penner anbot, ihm das Gesicht kaputt zu hauen, worauf dieser bei der nächsten Station fluchend das Feld räumte.

 

Sehr gut, nach 4h stehen endlich ein Sitzplatz. In Lichtenirgentwas konnten wir dann endlich diesen Scheißzug verlassen und in einen neuen leeren (!) umsteigen. Doch das Pech war uns Hold, wieder saßen wir bei einer Riesen-Arschgeige. Die nächsten 2 Stunden wurde uns etwa 100.000.000x versichert, dass wir es heute nie mehr nach Berlin schaffen würden, uns Geschichten vom toten Hund und von Dampflocks in der DDR erzählt, mit Eurostarter-Kits gepost und uns mit dem Satz „Kennt Ihr das?“ untermalt mittels eines mitgebrachten Nußknackers (!) frischgeknackte Walnüsse angeboten. Kurzgesagt, es war die Hölle und wir waren verdammt froh, als wir in Leipzig ankamen und die Info bekamen, dass wir als Ausgleich für die kaputte Lok ohne weiteres Umsteigen mit dem ICE nach Berlin fahren durften (mit uns natürlich auch die ganzen anderen Deppen aus dem Zug…). Statt wie erhofft gemütlich gepolsterte vor Laber-Attacken geschütze Sitzplätze, konnten wir noch zwei 1a Stehplätze in Nähe des Klos ergattern. Dumm, denn vor dem Klo versammelte sich binnen einer halben Stunde ein hirnloser Mob, der es sich zum Ziel gemacht hatte, bis Berlin alle, die auf dem Klo saßen, mit all den schönen Wörtern zu bedenken, die in der Grundschule verboten waren. Bsp. „Hey, hast Du da drinnen schon einen großen Haufen geschissen oder wixt Du?“, usw… Normalerweise schon schwer zu ignorieren, kosteten mich diese Deppen, die sich bis nach Berlin konsequent gegenseitig in immer schönere Fäkalregionen hochpushten, das letzte bisschen Kraft, so dass wir nach nunmehr insgesamt 13 Stunden Fahrt in Berlin angekommen, mehr vornüber aus dem Zug fielen, als austiegen.

 

Also, wenn Ihr mal billig nach Berlin wollt, dann fahrt ruhig mit dem Schöne-Wochenend-Ticket, aber nicht wenn’s sich abzeichnet, dass es voll werden könnte, und nur mit ausreichend Handfeuerwaffen und Drogen dabei, ansonsten nur was für ganz Harte!

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Editorial #8

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Schon wieder hat’s viel länger gedauert, bis das neue Shredder Mag rauskommt. Das hat folgenden Grund: Ursprünglich war die Ausgabe für Allerheiligen geplant, doch dann wurde Valentin an der tschechischen Grenze aufgegriffen und eingebuchtet, während Jan sich den Knöchel beim Dartturnier in Wattenscheid verstauchte. Die neue Ausgabe musste also verschoben werden. Kaum waren wir wieder gesund bzw. auf freiem Fuß, das nächste Mißgeschick: Beim Langlaufen in der Steiermark verirrte sich Jan dermaßen, so daß er zwei Wochen von der Zivilisation abgeschieden unter Wölfen hausen mußte. Valentin hingegen brach beim Eisstockschiessen unglücklich im Eis ein und konnte erst nach einer Woche wieder geborgen werden. Nur dem neuen Hexopharma-Jackson-Verfahren ist es zu verdanken, dass er wieder restlos aufgetaut werden konnte. So konnten wir erst auf Kur in Bad Wörishofen die achte Ausgabe vollenden. Viel Spaß!

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Euer Shredder Mag

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So, jetzt geht’s Euch ans Geld! Doch nicht für irgendeinen Scheiß sollt ihr Euer mühsam den Eltern abgerungenes Geld ausgeben, sondern für sinnvolle Dinge und dabei auch noch etwas Gutes tun. Wir sammeln für Handy-Halterungen aus Gold für die Bar im P1. Also schickt uns Geld (Shredder Mag, Kennwort: Kasperlpost, 1136 Wien) oder überweist es uns auf unser Firmenkonto in der Schweiz. Vergelt’s Gott.

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Amphicar Boat

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Hier kommt die ultimative Karre für alle Wasserratten! Das Amphicar Boat sieht zwar scheiße aus und man kann damit auch nur Omas aufreißen (siehe Bild), doch wenn man auf eine Isarfeier eingeladen ist und man kommt mal wieder von der falschen Seite oder man sitzt am See, hat Bock auf ’ne C-Wurst mit Pommes Schranke, zu Bertas Imbiß müßtet Ihr aber einmal um den halben See, dann gibt’s nix besseres als das Amphicar, denn es kann schwimmen! Außerdem könnt Ihr damit Euren Nachbarn mit dem getunten Kadett GSI gscheid demütigen: Fordert ihn einfach zu einem Duell auf dem Starnberger See…

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Piraten Top 10 „Kleidung“

Piraten Top 10
„Kleidung“

Fetzen
Umgekrempelte Schnallenstiefel
Bundnosen
Goldene Ohrringe
Fetzen
Dreispitz
Rüschenhemden
Kopftuch
Riesengürtel
Holzbein

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Piraten Top 10 „Krankheiten“

Piraten Top 10
„Krankheiten“

Skorbut
Pest
Entzündeter Stumpf
Wahnsinn
Juckende Ekzeme (auf’m Rücken)
Gicht
Zahnstein und Karies
Eingewachsene Zehennägel
Flechten
Mundfäule

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Piraten Top 4 „Sportarten“

Piraten Top 4
„Sportarten“

Schätze vergraben
Mädchen mit weiten Kleidern auf den Arsch hauen und schallend Lachen
Rum wettsaufen
mit einer alten Schiffsplanke den Atlantik überqueren

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