Briefs, The
6.12. München – Backstage
7.12. Stuttgart – Goldmark’s
8.12. Bern – Rössli Bar (CH)
9.12. London – The Lexington (UK)
11.12. Hamburg – Monkey’s Music Club
13.12. Köln – Helios37

6.12. München – Backstage
7.12. Stuttgart – Goldmark’s
8.12. Bern – Rössli Bar (CH)
9.12. London – The Lexington (UK)
11.12. Hamburg – Monkey’s Music Club
13.12. Köln – Helios37
11.10. Wien – Flex (A)
12.10. Wels – Alter Schlachthof (A)
13.10. Salzburg – Rockhouse (A)
16.10. Hannover – Pavillon
18.10. Berlin – SO 36
19.10. Hamburg – Fabrik
20.10. Köln – Live Music Hall
21.10. Stuttgart – LKA Longhorn
23.10. München – Backstage (Werk)
25.10. Saarbrücken – Garage
28.10. Wiesbaden – Schlachthof
01.10. Krefeld – Kulturfabrik
02.10. Wilhelmshaven – Pumpwerk
03.10. Berlin – Huxleys
04.10. Hamburg – Markthalle
05.10. Dresden – Eventwerk
06.10. Potsdam – Lindenpark
09.10. Münster – Sputnikhalle
15.10. München – Backstage
18.10. Nürnberg – Hirsch
19.10. Bern – Dachstock (CH)
21.10. Frankfurt – Batschkapp
08.10. Bi Nuu – Berlin
09.10. Hamburg – LOGO
10.10. Köln – Gebäude 9
11.10. München – Hansa 39
12.10. Wels – Alter Schlachthof (A)
13.10. Karlsruhe – Die Stadtmitte
14.10. Bielefeld – AJZ
Wir haben ihn Anfang der Zweitausender Jahre kennen gelernt als DJ Hannibal beim „Riot, Riot Upstart“, damals die Veranstaltung für Punkrock & Rock’n’Roll in München, erst im alten, zugigen Backstage Club an der Donnersbergerbrücke, später im Feierwerk. Olli war eine echte DIY-Seele und hat die Punkrock-Szene in München der 2000er Jahre entscheidend mitgeprägt: Neben DJ war er noch Betreiber von southspace.com und Wirt im Kings&Queens und einfach ein korrekter Typ. Unsere Shredder-Disco war eine Co-Produktion mit ihm und bleibt eine der vielen guten Erinnerungen. Jetzt ist Olli nach langem Kampf mit 44 Jahren gestorben und legt im Punkrock-Himmel die besten Platten auf. R.I.P.
Das Debut gibt es Anfang Januar hier bei Bandcamp.
Ein Lied über versoffene Party-Nächte und Kissenschlachten in Hotelzimmern? Ein klarer Fall für Jaya The Cat! Hier die erste Single des kommenden Albums „A Good Day For The Damned“, das im November 2017 erscheinen wird. Wir freuen uns drauf!
Radio Havanna liefern mit ihrer neuen Single „Faust hoch“ den lautstarken Soundtrack gegen die AfD!
Die gleichnamige und von der Berliner Polit-Punk-/Rock-Band initiierte politische Kampagne „Faust Hoch“ macht sich gegen die AfD und den nach der Bundestagswahl drohenden Rechtsruck stark. Als Unterstützer der Initiative haben sich bereits angeschlossen: u.a. Slime, Jupiter Jones, KMPFSPRT, Itchy, Smile And Burn, The Prosecution und ZSK, aber auch Ole Plogstedt von der Roten Gourmet Fraktion.
Fichte, Sänger von Radio Havanna, erklärt dazu: „Für die Menschen, die sich in der Kampagne versammeln, sind gelebte Solidarität, Antifaschismus, Respekt und Partizipation zentrale Werte. Die Partei Alternative für Deutschland steht für einen Frontalangriff auf diese Werte.“
Macht auch mit, egal ob als Band/Musik oder als Einzelperson. AfD – ade ade! Wie das geht steht hier. Und jetzt: Faust hoch!
Seitdem unsere Schwarzgeldkonten in der Zürich und Basel aufgeflogen sind, sind wir was ja etwas verschnupft, was Geldanlagen in der Schweiz angeht. Die einzige schweizer Investion unseres mühsam geerbten Vermögens hinter der wir noch voll stehen, ist der Kauf des neuen Albums der Peacocks. Warum? 1) Die Peacocks sind einfach eine Bank, wenn es um gute Musik geht. Seit gefühlten 20 Jahren immer Top-Qualitäts-Output und live ein Traum. 2) Den Jungs fällt sicher was sehr Gutes ein, was sie mit unserer Kohle machen. 3) Drei Vögel zum Preis von einem 4) Flamingo ist auf den Punkt in jedem Lied, die Punkrock-Rockabilly-Mischung, mit dem Goldrand, immer gleichzeitig mit Anlauf in die Waden, Lenden und Fresse. Top Rendite – kaufen!